Was die geistige Leistungsfähigkeit unterstützt
Auffassungsgabe, Lerntempo, Know-how – viele Faktoren beeinflussen die geistige Leistungsfähigkeit.
Basis der Intelligenz ist ein gutes Gedächtnis: Wer klug entscheiden oder komplexe Probleme lösen will, braucht Wissen. Darüber hinaus müssen die gespeicherten Informationen aber auch richtig abgerufen und verknüpft werden. Diese Aufgabe übernimmt das Kurzzeitgedächtnis.
Die Intelligenz sitzt im Stirnlappen. Denn hier befindet sich das Kurzzeitgedächtnis, die Chefetage des Gehirns. Hier entstehen die Gedanken, hier sprudeln die Ideen, hier fallen die rationalen Entscheidungen. Im Hirnbereich direkt hinter der Stirn laufen alle Fäden zusammen. Das Arbeitsgedächtnis sortiert und bewertet sämtliche eingehenden Informationen – und verknüpft diese mit dem im Langzeitgedächtnis gespeicherten Wissen. Entscheidend für die geistige Leistungsfähigkeit ist das Zusammenspiel zwischen Stirnlappen und Langzeitgedächtnis. Kapazität und Verarbeitungsgeschwindigkeit im Arbeitsgedächtnis bestimmen unsere mentale Fitness.
Wer seine geistige Leistungsfähigkeit steigern möchte, muss also vor allem das Arbeitsgedächtnis trainieren. Das geschieht am besten, indem man es benutzt: Das Gehirn liebt es, gebraucht zu werden. Jede geistige Aktivität kurbelt die Kommunikation zwischen den Nervenzellen im Großhirn an. Die grauen Zellen knüpfen dann besonders viele Kontakte, wenn wir ausgetretene Pfade verlassen und Neues wagen – wie etwa eine andere Sprache lernen, ein bisher unbekanntes Spiel ausprobieren oder Freunden ein ausgefallenes Menü kochen.
Das Gehirn muss im Training bleiben
Auch im Alltag bieten sich viele Möglichkeiten, das Gedächtnis zu trainieren und den Geist anzuregen. Hier einige Beispiele für Beschäftigungen, mit denen wir die Gehirnleistung verbessern können:
- jeden Morgen den Tagesablauf genau planen
- möglichst oft etwas organisieren oder koordinieren
- immer mal wieder einen kleinen Vortrag halten
- Briefe mit der Hand schreiben
- jeden Abend in einem Buch lesen
- Denkaufgaben und Zahlenrätsel lösen
- puzzeln oder Memory spielen
- kurze Gedichte lernen
Was auf unsere Körpermuskulatur zutrifft, gilt ebenso für unsere grauen Zellen. Auch unser Gedächtnis können wir durch gezieltes Training verbessern. Wie beim körperlichen Training kommt es auch beim mentalen Training darauf an, dass es regelmäßig stattfindet.
Bei mentalen Übungen und beim Gedächtnistraining kommt es darauf an, das Gehirn zwar zu fordern – aber nicht zu überfordern. Wer sich angestrengt fühlt, sollte eine Pause machen. Um unsere intellektuellen Möglichkeiten optimal zu nutzen, brauchen wir eine gesunde Balance zwischen Anspannung und Entspannung. Entscheidend für die geistige Fitness ist außerdem volle Konzentration. Nur wenn es gelingt, die Aufmerksamkeit auf alles Wichtige zu fokussieren, kann unser Verstand sein Potenzial ausschöpfen.
Der Geist braucht Nahrung
Denken ist Schwerstarbeit. Das menschliche Gehirn verbraucht jede Menge Energie. Die nötigen Kalorien stammen aus dem Blutzucker – um ihn zu verbrennen, benötigen die Hirnzellen viel Sauerstoff. Von regelmäßiger Bewegung und gesundem Essen profitiert nicht nur der Körper, sondern auch der Kopf. Sport kurbelt den Kreislauf an und fördert die Durchblutung des Gehirns. Eine vollwertige Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten und Obst liefert Kohlenhydrate, aus denen die grauen Zellen ihren Treibstoff gewinnen. Zu den besten Energiequellen zählen auch Nudeln und Reis. Wenn im Alter das Gedächtnis langsam nachlässt und wir uns wichtige Dinge nicht mehr so gut merken können, bietet die Natur zusätzliche Unterstützung.
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** Bei altersbedingten geistigen Leistungseinbußen.
Pflichttext
Wasser für mehr geistige Leistungsfähigkeit
Damit seine Gedankenströme ungehindert fließen können, braucht der Mensch genug Flüssigkeit. Über den Tag verteilt empfiehlt sich eine Trinkmenge von mindestens 1,5 Litern. Ein wichtiger Tipp: immer schon trinken, bevor der Durst kommt. So kann es gar nicht erst zu einem Mangel an Flüssigkeit kommen. Am besten gleich morgens eine Flasche Wasser bereitstellen und bis zum Feierabend austrinken. Das beugt geistigen Leistungseinbußen vor und sorgt für eine bessere Konzentration.