Das richtige Maß Anspannung für höhere Belastbarkeit
Wie kann ich die geistige Belastbarkeit gezielt stärken.
Belastbarkeit ist die persönliche Fähigkeit, auf externe sowie interne Einflüsse zu reagieren, die unsere psychischen sowie physischen Ressourcen beanspruchen. Oftmals steht die Belastbarkeit im Beruf im Vordergrund. Doch auch der Alltag außerhalb der beruflichen Tätigkeit kann eine hohe Belastung darstellen. Hierbei stehen folgende Fragen im Vordergrund: Wie gehe ich mit Stress um und wie belastbar bin ich? Wie erkenne ich eine psychische Belastung und wie kann ich die geistige Belastbarkeit gezielt stärken?
Um die geistige Leistungsfähigkeit optimal auszuschöpfen und zu trainieren, ist es wichtig, gut einschätzen zu können wie belastungsfähig man im Alltag ist. Aufmerksames und konzentriertes Arbeiten ist durch innere Anspannung möglich – diese reicht im Allgemeinen von einem schläfrigen über einen entspannten und wachen bis hin zu einem gereizten oder gar panischen Zustand. Die mentale Leistungsfähigkeit ist dann am höchsten, wenn der Kopf “voll wach” ist – in einer Phase im mittleren Erregungszustand. Durch gezieltes Training lässt sich das Anspannungsniveau steuern, führt so zu einer optimalen geistigen Leistungsfähigkeit und stärkt den Grad der persönlichen Belastung. Zusätzlich ermöglicht ein geeignetes Stressmanagement, das richtige Maß zwischen Anspannung und Entspannung zu finden – egal, ob im beruflichen oder privaten Kontext.
Stress gehört für die meisten Menschen heute zum Alltag. Mit effektivem Stressmanagement bekommen wir selbst hohe Belastungen in den Griff.
Was sind die Symptome einer psychischen Belastung?
Wer dauerhaft einer zu hohen Belastung ausgesetzt ist, leidet oftmals unter negativem Stress. Dies wirkt sich sowohl auf die Psyche als auch die Physis des Menschen aus. Auf folgende Symptome einer psychischen Belastung sollte geachtet werden:
- Steigende Nervosität
- Innere Unruhe
- Vermehrte Gereiztheit
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Verminderte Aufnahmefähigkeit
- Erschwerte Merkfähigkeit
Als Folge von Überforderung und Stress leiden viele Menschen unter Konzentrationsschwäche und Gedächtnisproblemen bis hin zu Burnout und Depressionen. Durch gezieltes Training kann man einer psychischen Belastung präventiv entgegenwirken oder bereits bestehende ärztliche Behandlungen unterstützen. Speziell die Aufnahmefähigkeit sowie die Konzentration können durch Trainings gefördert und gestärkt werden und so zu einer gesteigerten geistigen Belastbarkeit beitragen. Bei älteren Menschen tritt häufig ein leichter Rückgang der Konzentrationsfähigkeit und der Gedächtnisleistung ein – hier lohnt es sich, früh aktiv zu werden. Neben den Trainings kann auch Tebonin® konzent® helfen: Der enthaltene Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® fördert bei altersbedingten geistigen Leitungseinbußen die Durchblutung, verbessert die Sauerstoffversorgung im Gehirn und kann helfen, die Leistungsfähigkeit des Gehirns zu verbessern.
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Pflichttext
Wie steigere ich meine Belastbarkeit?
Am Anfang des Prozesses, die eigene Belastbarkeit zu stärken, ist es wichtig, zwischen positivem und negativem Stress zu unterscheiden sowie eine generelle Achtsamkeit für das eigene Befinden aufzubauen.
Positiver Stress
Das richtige Maß an Anspannung ist für die mentale Fitness förderlich. Denn ein gewisser Druck aktiviert das Gehirn – dieser positive Reiz wird Eustress genannt, der als Ansporn wirkt und die Konzentration sowie die kognitive Leistung steigert. Erst die Herausforderung bringt die nötige Anspannung, um das Gehirn in den Zustand zu versetzen, den wir brauchen, um mentale Anforderungen zu bewältigen. Der Anreiz, eine Aufgabe lösen zu wollen, mobilisiert unsere geistigen Reserven.
Unterschiedliche Denksportaufgaben sowie gezielte Trainings, mit denen Sie diese Anreize schaffen und Ihre Belastbarkeit stärken können, erwarten Sie in unserem Trainingscenter.
Negativer Stress
Zu hoher Druck und ständige Überforderung dagegen führen zu einer Überlastung des Gehirns und die geistige Leistungsfähigkeit sinkt. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Wichtig ist, achtsam zu sein, wie man sich im Alltag verhält und welche Situationen zu einer Überforderung führen.
Tipp: Wie man negativem Stress im Alltag entgegenwirken kann
Dieser negative Reiz – auch Distress genannt – kann bereits deutlich verringert werden, wenn man auf folgende Verhaltensweisen im Alltag achtet:
- Während Arbeitsphasen regelmäßige Pausen einplanen
- Ausreichend und gesunde Ernährung über den Tag hinweg
- Nicht zu viele und zu schwierige Aufgaben bearbeiten
- Eine Balance zwischen zahlreichen Terminen und Pausen finden
Darüber hinaus ist es wichtig, an verschiedenen mentalen Fähigkeiten zu arbeiten und diese gezielt zu trainieren – so erreicht man eine hohe Belastbarkeit und steigert die geistige Fitness. Hierzu zählen vor allem:
Lernfähigkeit stärkt die Aufnahmefähigkeit und den Arbeitsspeicher im Gehirn.
Merkfähigkeit hilft gegen Vergesslichkeit und steigert das Erinnerungsvermögen.
Logisches Denken unterstützt unser Gehirn in seiner Vorliebe für logische Zusammenhänge.
Zusätzlich hilft ein geeignetes Stressmanagement, um im Alltag belastbarer zu sein.