Was die Lernfähigkeit steigert
Man lernt nie aus: Eine neue Sprache lernen, ein Instrument spielen oder sich beruflich weiterbilden.
Bereits vom Kindesalter an werden wir täglich mit neuen Sachverhalten konfrontiert und lernen dazu. Wie lernfähig ein Mensch dabei ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Wie lernwillig ist eine Person? Zeichnet sich diese durch ein schnelles Lernvermögen aus? Wie gestalten sich Lernbereitschaft und Lernfähigkeit im Alter? Eines steht dabei fest: Wer sein Gehirn regelmäßig trainiert, steigert die Fähigkeit, Neues zu erlernen.
Beim Prozess des Lernens treffen unterschiedliche kognitive Prozesse aufeinander. Es ist ein Zusammenspiel aus der Bereitschaft, neue Inhalte aufzunehmen, und der Fähigkeit, diese zu erfassen und zu verstehen. Konzentration spielt im Lernprozess eine große Rolle – sie schafft die Grundlage für die Aufnahmefähigkeit eines Menschen. Darauf aufbauend kommen logisches Denken sowie die Merkfähigkeit ins Spiel. Eine Kombination aus diesen Fähigkeiten und allen voran der Lernbereitschaft, ermöglichen es uns, neue Sachverhalte zu lernen und zu verstehen.
Lernfähigkeit steigern durch spezielle Techniken
Trainiert man seine Defizite gezielt und auf einer regelmäßigen Basis können wir unsere Lernfähigkeit steigern. Jeder Mensch lernt anders – meist unterscheidet man zwischen vier Lerntypen:
- Auditiv
- Visuell
- Motorisch
- Kommunikativ
Natürlich sind durchaus auch Kombinationen aus den unterschiedlichen Lerntypen möglich. Dies dient nicht als eine definitive Kategorisierung, sondern hilft dabei, sein eigenes Lernverhalten besser zu verstehen. So findet man schnell die für sich am besten geeigneten Techniken sowie die eigenen Vorlieben. Hierzu stehen die unterschiedlichsten Lerntechniken zur Verfügung, mit denen neue Inhalte besser aufgenommen werden können.
Lerntechniken helfen dabei, sich wichtigen Lernstoff einzuprägen. Jede Lerntechnik hat das Ziel, die Aufnahmefähigkeit und Informationsverarbeitung im Gehirn zu unterstützen.
Wie verändert sich die Lernfähigkeit im Alter?
Über die Lebensjahre hinweg nehmen wir unzählige Informationen auf – unser Gehirn ist ständig damit beschäftigt, Informationen zu filtern, zu behalten und auszublenden. Wer sein Gehirn im Laufe seines Lebens regelmäßig trainiert und fördert, steigert so seine geistige Leistungsfähigkeit. Dies trägt zu einer hohen Lernfähigkeit im Alter bei. Natürlich spielen Faktoren wie eine veränderte Belastbarkeit eine Rolle. Wenn sich die Lebensumstände – zum Beispiel durch die Rente – verändern, nehmen die täglichen Herausforderungen, die beispielsweise durch den beruflichen Kontext verursacht wurden, deutlich ab. Daher ist es ratsam, sich aktiv um geistige Forderung zu bemühen und gezielt zu lernen. Einer altersbedingten nachlassenden geistigen Leistungsfähigkeit kann durch Tebonin® konzent® entgegengewirkt werden. Der pflanzliche Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® enthalten in Tebonin® konzent® verbessert bei altersbedingten geistigen Leitungseinbußen die Durchblutung, dadurch wird die Sauerstoffversorgung im Gehirn verbessert. Fördert die Vernetzung der Nervenzellen und steigert so die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Zudem verbessert Tebonin® konzent® die Signalverarbeitung zwischen den Nervenzellen. Tebonin® konzent® stärkt Gedächtnis und Konzentration.
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** Bei altersbedingten geistigen Leistungseinbußen.
Pflichttext